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 „Natur aus Licht“  

Praktisch alle natürlichen Abläufe sind von Natur aus rhythmisch angelegt. Für alle irdischen Lebensformen gibt es eine festgelegte Ordnung. Räumlich und zeitlich geregelt. Denn die Natur braucht den Tag und die Nacht, den Sommer wie den Winter, den Frühling wie den Herbst. Diese gibt es aber nur, weil sich die Erde regelmäßig in 24 Stunden um die eigene Achse dreht und in 365 Tagen um die Sonne herum wandert. Zugleich dreht sich der Mond um die Erde, wodurch die Erde nie ganz in Dunkelheit versinkt. Zusammen mit der Sonne steuert der Mond also den monatlichen natürlichen Rhythmus, speziell des Lichts.

Die Allmutter alles Lebens ist die Natur. Denn Natur versteht sich als das „Sein im Ganzen“. Alles gehört zusammen, alles hängt von einander ab, nichts steht allein für sich. Zur Natur gehören nicht nur Pflanzen, Tiere und Menschen. Ohne Wasser, Luft und Sonne könnten die „lebendigen Drei“ nämlich nicht existieren. Wasser spendet das Leben, Luft hält es am Leben und die Sonne spendet Licht und Wärme. Natur tut uns einfach gut.

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